Yogalauf am Weg zu mir!
Vorsichtsmaßnahmen,
Haftungsausschluss. Die von mir entwickelte Methode, Yogalauf, praktiziere ich selbst, seit mehr als zehn Jahren. Sowie auch viele, am Yogalauf interessierte Menschen. Jedoch spreche ich mit meiner Anleitung keine Empfehlung aus, ich teile bloß meine Wahrheit mit euch. Bereits in jungen Jahren hatte ich Probleme mit dem Rücken im Lendenbereich. Die Ursache waren schwere Geräte, die ich schon als Lehrling zu tragen hatte. Ärztliche Maßnahmen wie, Injektionen mit schmerzlindernden Medikamenten, Massagen, chiropraktische und osteopathische Behandlungen, halfen meist nur kurzfristig. Weil ich aber immer schon sehr sportlich war, und auch gerne gelaufen bin, stellte ich im Laufe der Zeit unterschiedliche Auswirkungen des Laufens auf die Rückenschmerzen fest. Aufgrund meiner Ausbildungen, unter anderem auch in Anatomie und Physiotherapie war klar, dass die Körperhaltung und der Bewegungsablauf sehr wichtige Voraussetzungen sind. Weiter musste ich aber feststellen, dass sich auch der emotionale und der mentale Zustand extrem positiv oder negativ auf die Schmerzen auswirkte. Dies stellen die Eckpfeiler der Methode Yogalauf dar. Yogalauf lässt jedoch den individuellen Freiraum, wodurch jeder Interessierte, durch Selbstbeobachtung, nicht nur die Verantwortung für sein Wohl übernimmt, sondern auch seine eigene personalisierte Therapie finden kann. Wenn jemand aus bestimmten Gründen in Behandlung steht, ist es natürlich ratsam sich mit der entsprechenden Person des Vertrauens, abzustimmen. Hindernisse am Weg zur Meditation! Das Ego stellt die größte Hürde zur Meditation dar, weil es ungeachtet der Individualität des eigenen Wesens, unser Leben bestimmt. Die Persönlichkeit wird durch die Ausprägungen des Ego geformt, und verleiht damit dem Menschen seine Identität. Es ist aber eine falsche Identität, sie kommt von außen, seit der Geburt. Die Geburt ist die Trennung, die Trennung von der Mutter. Das individuelle Wesen ist geboren, jedoch ohne Mutter nicht überlebensfähig. Die ersten Erfahrungen des Babys mit der Realität, sind die nun zwingend notwendigen Überlebensstrategien. MEINE Mutter ernährt MICH um MIR das Leben zu erhalten. Dadurch entwickelt sich das DU und ICH Bewusstsein, es gibt keine andere Möglichkeit. Der aus dem überlebensnotwendigen MEIN und MIR entstehende Besitzanspruch, provoziert nun das Konkurrenzdenken, ich brauche das, das gehört mir, und damit ist der ständige Wettkampf des Lebens eröffnet. Die Erfahrungen des aufwachsenden Kindes prägen in der Folge die Persönlichkeit, das EGO. Diese von außen kommenden Zusprechungen, manifestieren sich in Form der Identität des Menschen, ohne Bezug auf den wahren Wesenskern. Natürlich wird das Kind gerüstet für den Lebenskampf, um nicht hintanstehen zu müssen, wird es für Ihre Tüchtigkeit gelobt. Das Ego wird gestärkt und übernimmt schlussendlich das ganze Bewusstsein. Ist das Ego stark, wird es zu einem unüberwindbaren Gebirge für das reine freie Bewusstsein, ist es schwach, stellt es eine leidvolle unüberwindbare Schlucht dar. In jedem Fall beschäftigt uns das Ego jeden Tag und jede Sekunde. Ohne Unterlass, sogar im Urlaub ist es dabei, eine Entspannung ist unmöglich. Der Yoga erlaubt uns nun Möglichkeiten, die ständigen nicht existentiellen Gedankenströme zur Ruhe kommen zu lassen, und in einem, dem innersten Wesen entsprechenden freien Bewusstseinsstrom, die volle kreative Energie für die täglichen Anforderungen des Lebens, zur Verfügung zu haben...
in der kühlen Jahreszeit nach TCM:
Schmerzintegration:
in Bearbeitung